Westküste
Neuseelands Südinsel wird der Länge nach von den Südlichen Alpen durchzogen (ja, die heissen wirklich so). Die höchsten Gipfel ragen direkt von der Küste bis auf 3724m empor und stauen die feuchte Luft der Tasmansee. Das Resultat ist eine äusserst niederschlagsreiche Westküste. Nur wenige Passtrassen überqueren den Gebirgszug und so führt die Route für viele Neuseeland-Besucher von der Buller Schlucht im Norden bis zum Haast-Pass im Süden. Diese beliebte Reiseroute hat neben dem Regen auch ein paar lohnenswerte Sehenswürdigkeiten zu bieten, welche wir uns ebenfalls anschauen wollten.
Cape Foulwind
Den ersten Halt machten wir beim Cape Foulwind südwestlich von Westport. Vom Parkplatz erreichten wir in wenigen Minuten den Leuchtturm auf der Landzunge, welcher in der Nacht den Schiffen den Weg weist. Wir folgten dem gepflegten Wanderweg weiter hinaus, entlang der Klippen, Richtung Tauranga Bay. Nach dem Abstecher in den entlegenen Norden trafen wir nun wieder vermehrt auf andere Touristen.
Kurz vor dieser wunderschönen Bucht befindet sich eine Aussichtsplattform, wo eine Fellrobbenkolonie beobachtet werden kann. Wir konnten ja bereits am Cape Palliser Robben aus nächster Nähe beobachten. Auch hier sahen wir wieder die gleichen Verhaltensmuster. Viele Tiere dösten wie gewohnt auf den warmen Steinen vor sich hin, die Alphamännchen verteidigten in den unmöglichsten Stellungen ihren Platz und die jungen Männchen brachten immer wieder Aufregung in die entspannte Atmosphäre.
Einige Tiere waren sehr aktiv und schwammen elegant zwischen den schroffen Felsen und der wilden Brandung der tasmanischen See umher. Es war äusserst spannend und eindrücklich zu sehen, wie die Robben in den riesigen Wellen ohne Probleme umher schwammen, sich auf einen Felsen tragen liessen und anschliessend wieder gekonnt in die weisse Gischt abtauchten. Ein Mensch wäre in dieser starken Brandung hilflos verloren gewesen. Die Robben schienen aber ihren Spass zu haben, jagten sich gegenseitig hinterher, stritten um einen Platz oder tobten sich einfach aus Spass in den Wellen aus.
Pancake Rocks
Ich hätte den Robben noch lange zuschauen können. Aber wir wollten an diesem Tag noch unbedingt die Pancake Rocks bei Punakaiki anschauen, und zwar bei Flut. Diese hatte bereits eingesetzt und so liefen wir zügig zurück zum Campervan und fuhren der Küste entlang weiter Richtung Süden.
Die Geologen rätseln noch heute, wie aus Sedimentgestein die Schichtungen der Pancake Rocks entstanden sind. Die für mich sinnvollste Erklärung geht davon aus, dass sich vor 30 Millionen Jahren Kalksedimente und Tonmineralien aufschichteten. Diese Ablagerungen sollen dann unterschiedlich schnell erodiert sein und so entstanden diese einzigartigen Felsformationen, welche heute, wegen ihres Aussehens, als Pancake Rocks bezeichnet werden.
Die Klippen wurden im Laufe der Zeit durch die tosende Brandung ausgewaschen und geformt. So bildeten sich verzweigte Felslabyrinthe. Bei Flut und bei starker Brandung prescht das Meerwasser mit solcher Kraft in die engen Gänge und Winkel, dass die weisse Gischt aus mehreren Öffnungen meterhoch herausspritzt. Ein solches Phänom wird als Blowhole bezeichnet.
Das macht die Pancake Rocks natürlich doppelt interessant. Einerseits sind bereits die Felsen, welche wie aufeinandergeschichtete Pfannkuchen aussehen, ein toller Hingucker. Andererseits sind die Wasserfontänen ein interessantes Schauspiel. Über einen schönen Rundweg konnten wir die Felsen besichtigen und mehrere Blowholes aus nächster Nähe bestaunen.
Wir erwischten einen guten Tag, denn die Brandung war stark und die Wellen sehr hoch. Auch den Zeitpunkt trafen wir recht gut, denn das Flutmaximum wurde gerade erst erreicht und so spritzte es aus allen Löchern und Öffnungen. Zudem war es äusserst eindrücklich, das Donnern der aufprallenden Wellen zu hören.
Schon bald nahm die Intensität des Wellengangs spürbar ab und das Schauspiel war vorbei. So suchten wir uns einen Campingplatz und liessen den Abend gemütlich ausklingen.
Auf den Spuren der Goldgräber
Am nächsten Tag fuhren wir weiter der Küste entlang Richtung Süden. Nach Greymouth zweigten wir in das Hinterland ab. Ziel war die ehemalige Goldgräberstadt Shanty Town. In den 1930er Jahren wurde dort intensiv nach Gold geschürft. Vom ehemaligen Dorf blieben aber nur einzelne Gebäude übrig. Ein Verein hat mit viel Liebe zum Detail diese ehemalige Siedlung rekonstruiert und in ein Freilichtmuseum umgewandelt.
Auf dem informativen Rundgang konnten wir die vom Goldrausch geprägte Stadt erkunden und in das harte Leben der Goldgräber eintauchen. Es war äusserst interessant, einen Einblick in diesen Teil der neuseeländischen Geschichte zu erhalten. Viele Menschen reisten aus aller Welt an, mit der Hoffnung auf einen Neuanfang, Reichtum und das grosse Glück. Die meisten lebten aber in einfachen Holzhütten unter erbärmlichen Bedingungen.
Profit schlugen nur die wenigsten, entweder die Mienenbesitzer selber oder aber die cleveren unter den Siedlern. Denn um die vielen Goldgräber zu beherbergen, verköstigen und unterhalten brauchte es Dienstleister und eine funktionierende Infrastruktur. In der Stadt entstanden Handwerksstätten, Geschäfte, Restaurants, ein Hotel, eine Bank, ein Postamt, eine Kirche und sogar eine Sägerei und eine Feuerwehrstation. Und so nahm der Weg des Goldes seinen Lauf, von der Miene zu den Besitzern und von den Goldgräbern zu den Dienstleistern.
Ich fühlte mich in der Goldgräberstadt mit seiner noch funktionierenden Dampflokomotive aus dem Ende des 19. Jahrhunderts und den vielen Gebäuden und Goldwaschvorrichtungen direkt in die Zeit des grossen Goldrausches katapultiert.
Wir spazierten viel länger als erwartet durch die Gassen und sahen uns die bestens rekonstruierten Gebäude mit grossem Interesse an. Es war äusserst spannend, anhand mehrerer kurzer Geschichten verschiedene Einblicke und Blickwinkel in das damalige Leben zu erhalten. So konnten wir uns ein gutes Bild machen, wie es vor fast 100 Jahren dort ausgesehen haben mag.
Hokitika Gorge
Am Nachmittag war es aber wieder Zeit für etwas Natur. Einige Kilometer weiter südlich zweigten wir erneut in das Hinterland ab und fuhren über eine Schotterpiste zur Hokitika Gorge. Der Hokitika River hat sich dort in den Felsen gefressen und hierliess eine äusserst schönen Flussabschnitt.
Über eine Hängebrücke konnten wir auf das gegenüberliegende Ufer wechseln und erreichten schon bald eine idyllisch gelegene Flusschlaufe. Das Wasser erstrahlte in grellem türkis, die Felsen leuchteten in hellem Grau und der grüne Wald ergab einen schönen Kontrast.
Leider zieht ein solcher Ort auch immer viele Besucher an. Waren wir im Kahurangi Nationalpark weiter nördlich noch alleine unterwegs, mussten wir diesen Moment nun mit vielen anderen Touristen teilen. Etwas schade, denn der Ort wäre äusserst schön gewesen. Die vielen Leute zerstörten aber etwas den schönen Moment und so machten wir uns nach ein paar Fotos auf den Rückweg und fuhren weiter Richtung Süden, immer näher zu den hohen Bergen und den grossen Gletschern.
Franz Josef Gletscher
Der nächste Halt war Franz Josef, dass vom Naturforscher Julius von Haast Mitte des 19. Jahrhunderts nach dem ehemaligen österreichischen Kaiser benannt wurde. Bekannt ist der Ort vor allem wegen dem gleichnamigen Gletscher, dessen Zunge bis auf fast 400 Meter über Meer ragt. Noch vor wenigen Jahrzenten reichte sie weit in das Tal hinaus, bis zu den grünen Bäumen und Sträuchern. Aber der Klimawandel nagte gewaltig an Neuseelands Gletschern und so zog sich der Franz Joseph Gletscher in den letzten Jahren weit zurück. Das Eis endet mittlerweile über 2km weiter hinten und so hat die Umgebung bei weitem nicht mehr die gleiche Wirkung wie auf den alten Fotos, die gezeigt werden.
Dieser Gletscher verhält sich jedoch etwas eigenartig und nicht im klassischen Sinne. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts zog er sich bis 1982 um fast 3km zurück, wuchs aber bis 1999 wieder über 1km an. Bis 2016 schmolz er dann erneut und seither stellte der Nationalpark wieder einen Wachstumstrend fest. Immerhin wuchs er 2017 bereits um 8 Meter an.
Diesen speziellen Gletscher wollten wir natürlich mit eigenen Augen sehen und so machten wir uns auf den Weg zur Gletscherzunge. Nach den ersten Metern zweigten wir auf eine Aussichtsplattform ab, wo alte Fotos den Zustand des Gletschers dokumentierten. Auch wenn der Trend seit letztem Jahr wieder positiv ist gaben mir die Bilder zu denken. Unschwer war an der Landschaft zu erkennen, dass wohl auch dieser Gletscher ein ähnliches Schicksal erleiden wird wie die meisten anderen.
Von der Aussichtsplattform, die vor 100 Jahren noch vom Eis bedeckt gewesen wäre, liefen wir über 2km weiter Tal einwärts, bis wir in die Nähe der Gletscherzunge kamen. Bis zum Gletschertor konnten wir leider nicht gehen, denn der Weg war wegen Steinschlag- und Abbruchgefahr gesperrt. So genossen wir aus der Ferne zumindest etwas „weisse Weihnachten“, auch wenn wir den Rest des Tages bei angenehmen Temperaturen in T-Shirt und Shorts verbrachten.
Am nächsten Morgen wollten wir uns den Gletscher noch von weiter oben am Hang anschauen. Der Weg zum Roberts Point führte durch dichten Wald, über Felsen, Bächlein und mehrere Hängebrücken. Er war abenteuerlich, aber leider auch ziemlich mühsam zu gehen und Aussichten hatten wir auf dem gesamten Weg auch keine. Irgendwann erreichten wir aber doch noch die Aussichtsplattform. Und die Mühe hatte sich gelohnt.
Wir waren die ersten und konnten die prächtige Aussicht alleine geniessen. Wir standen mitten im Wald und konnten über die Baumkronen hinweg die gewaltigen Eismassen bestaunen. Bald trudelten noch ein paar andere Touristen ein, welche wir zuvor beim Aufstieg überholt hatten. Zwei junge Kiwi-Frauen nahmen sogar eine Flasche Champagner mit, um feierlich auf den Weihnachtstag anzustossen. Für sie war die Aussicht scheinbar viel eindrücklicher als für uns. Wobei ich anmerken muss dass wir bereits von zu Hause solche Landschaften mehr als gewohnt sind. Für uns war das Erlebnis jetzt nicht gerade überwältigend, aber wir mussten zugestehen dass die Aussicht dort oben wirklich sehr schön war.
Da es ab dem Nachmittag Dauerregen gemeldet hatte machten wir uns schon bald auf den Rückweg. Einen grossen Teil schafften wir noch bevor es anfing zu regnen. So mussten wir wenigstens die mühsamen Passagen über rutschige Steine und Wurzeln nicht bei nassen Bedingungen meistern.
Am nächsten Morgen war der Regen aber schon wieder vorbei. Scheinbar wollte sich uns die Westküste doch nicht von ihrer gewohnten Seite zeigen. Die paar Stunden Regen über Nacht war der einzige Niederschlag, den es die letzten Tage gab.
Fox Gletscher und Lake Matheson
Den nächsten Halt Richtung Süden machten wir in Fox Glacier. Nordwestlich vom kleinen Dörfchen liegt ein idyllischer See, an dessen Wasseroberfläche sich bei guten Bedingungen die Berge spiegeln sollen. Dort hat man auch wunderschöne Aussichten auf den höchsten Gipfel der südlichen Alpen, den Aoraki Mt Cook.
Dieser Berg wurde 1851 nach dem britischen Entdecker James Cook benannt. 1998 wurde der Name offiziell geändert um den Vertrag mit den Maori einzuhalten. Seither trägt er beide Benennungen, Aoraki von den Maori und Mt Cook von den Siedlern.
Wir steuerten als erstes Lake Matheson an um die angepriesene Aussicht zu geniessen. Leider waren die Bedingungen aber alles andere als optimal. Eine leichte Brise raute die Seeoberfläche auf und die Gipfel hüllten sich in Wolkenschwaden. Der Ort sah aber vielversprechend aus. Also beschlossen wir, zuerst den Fox Glacier anzuschauen und am Abend unser Glück noch einmal zu versuchen.
Vom Besucherparkplatz des Fox Glacier Valley folgten wir dem kurzen Weg über das Gletschervorfelder und stiegen dann weiter hinten auf einen kleinen Hügel auf. Von dort oben hatten wir beste Sicht auf die Eismassen des Fox Glacier. Leider war aber auch dieser Aussichtspunkt mehrere hundert Meter vom Gletschertor entfernt und der nähere Zugang aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Auch der Fox Gletscher litt in den letzten Jahrzehnten stark unter den steigenden Temperaturen. Er hat sich weit zurückgezogen und war bei weitem nicht mehr so spektakulär, wie wir es auf alten Fotos gesehen hatten. Solche Anblicke stimmen mich immer wieder nachdenklich. Wenn man mit eigenen Augen sieht, was der Mensch der Natur antut, ergibt das kein schönes Bild. Und mit der eigenen Reise um die halbe Welt trage ich bestimmt nicht positiv zu dieser Entwicklung bei.
Nachdenklich und etwas enttäuscht vom Anblick liefen wir zurück zum Campervan und hofften wenigstens auf eine schöne Abendstimmung am Lake Matheson. Ich war etwas kritisch, denn die Wolken hingen auch am Nachmittag noch hartnäckig an den Bergen.
Trotzdem machten wir uns nach dem Abendessen nochmals auf den Weg zum See. Bereits als wir los fuhren erahnte ich nämlich, dass wir Glück haben könnten. Die längere Wartezeit hatte sich gelohnt, denn die Wolken lösten sich gegen Abend immer mehr auf, gaben aber vorerst den Blick auf den Aoraki Mt Cook noch nicht frei. Der Wind flaute zum Glück in der Zwischenzeit ab und der See präsentierte sich spiegelglatt. Und tatsächlich, pünktlich zum Sonnenuntergang zeigte sich für kurze Zeit der höchste Gipfel von Neuseeland mit einer spektakulären Spiegelung. Die Reflexion der majestätischen Berge im stillen Wasser war ein spezieller und sehr eindrücklicher Anblick. Für mich ein gelungener Abschluss an der wilden Westküste.
Fazit
Die windige und niederschlagsreiche Westküste lockte mit Robbenkolonien, eindrücklichen Sandstränden zwischen steilen Felsklippen, wilden Brandungen, Wasserfontänen, der abenteuerlichen Goldgräbervergangenheit, türkisfarbenen Flüssen, dichten Wäldern und natürlich den beiden mächtigen Gletschern Franz Josef und Fox Glacier und dem höchsten Gipfel von Neuseeland, Aoraki Mt Cook. Mir hat der Besuch dieser abwechslungsreichen Gegend äusserst gut gefallen, auch wenn sie sich nicht von ihrer gewohnt typischen Seite zeigte. Wobei ich eigentlich froh war, denn so konnten wir die ansonsten sehr niederschlagsreiche Küste fast ausschliesslich bei strahlendem Sonnenschein geniessen.
Der Trip begann mit den Fellrobben am Cape Foulwind, welche in der stürmischen Tasmansee herumtobten und zum Spielen aufgelegt waren. Die Pancake Rocks boten bei Flut und mit riesigen Wellen ein gigantisches Schauspiel. Shanty Town versetzte uns in die Zeit des Goldrausches und wir bekamen im Freilichtmuseum einen interessanten Einblick in das harte Leben der Siedler. Der Abstecher zur Hokitika Gorge war zwar recht schön, aber wegen vielen anderen Touristen dann doch nicht so eindrücklich.
Und weiter südlich besuchten wir die Gegend von Franz Joseph und Fox Glacier mit den beiden gleichnamigen, mächtigen Gletschern. Diese Orte haben mich, im Vergleich zu den anderen Sehenswürdigkeiten weiter nördlich, etwas weniger beeindruckt. Die tiefgelegenen Gletscher mit dem dichten Wald in der Nähe waren zwar speziell anzusehen, aber ich hatte mir diese Kombination doch eindrücklicher und auch anders vorgestellt. Die Gletscher zogen sich leider in den letzten Jahren stark zurück und als Besucher kann man nur noch per Helikopterflug zum Eis gelangen. Die Wege, welche man zu Fuss erkunden kann, enden aus Sicherheitsgründen mehrere hundert Meter vor den Gletschertoren. Das fand ich etwas schade. Vielleicht bin ich aber einfach auch von zu Hause solche eindrücklichen Landschaften zu sehr gewohnt, als dass sie mich hätten richtig beeindrucken können.
Bei allen Sehenswürdigkeiten hatte es im Gegensatz zum Kauranghi Nationalpark weiter nördlich viele Touristen. Das trübte für mich das Bild etwas. Aber wo es schöne und gut zugängliche Orte zu bestaunen gibt sind auch Touristen nicht weit. Trotz einigen Negativpunkten lohnte sich für mich die Fahrt entlang der Westküste von Neuseelands Südinsel und ich kann jedem Besucher empfehlen, die abwechslungsreiche Route selber abzufahren.
Wie immer habe ich dir alle wichtigen Informationen in den Reisetipps zu Neuseeland übersichtlich zusammengefasst. Zudem habe ich alle genannten Orte auf der Neuseeland-Karte markiert.
Schöne Bricht – Interessanti Gägund – wunderbari Fotä
Top Bravo
Unglaublich, was die Natur alles zu bieten hat… die Wasserfontänen müssen eindrücklich gewesen sein! Stelle mir vor, wie die Robben in der wilden Brandung elegant umhertoben. Und natürlich muss es interessant gewesen sein zu sehen, wie die Goldgräber gelebt haben… Gletscher in der Nähe von Wäldern zu sehen, ist für uns ja auch ungewöhnlich…Toller Bericht!