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Meine Erfahrungen mit einem Escape Campervan

Neuseeland ist ein Paradies für Abenteuer. Ob ein Roadtrip mit dem Wohnmobil, Campervan oder Auto oder ein Trekking-Abenteuer zu Fuss, es gibt am anderen Ende der Welt viel zu entdecken. Bei der Planung der eigenen Neuseelandreise stellte sich auch mir bald einmal die Frage, wie ich unterwegs sein möchte. Mit diesem Bericht möchte ich einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten geben und meine Erfahrungen mit einem Escape Campervan teilen.

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Die Varianten

Um Neuseeland zu entdecken gibt es grundsätzlich vier Möglichkeiten:

1. Wohnmobil

Die weitaus komfortabelste, aber auch teuerste Variante, ist ein Wohnmobil. Diese haben einen grossen Wohnbereich, in dem alles fest verbaut ist. Es hat sowohl eine Sitzgelegenheit als auch eine Küchenzeile, Nasszelle und fest verbaute Betten. Zudem bieten viele Modelle einen kleinen Generator, so dass man seinen eigenen Strom erzeugen und damit autark unterwegs sein kann.

Vorteil ist vor allem der geräumige Wohnbereich. Auch an kalten und nassen Tagen kann man sich im Innenraum gemütlich einrichten und muss nicht ständig seine Sachen umräumen. Solange man auf asphaltierten Strassen bleibt ist auch das Fahren grundsätzlich kein grosses Problem. Besonders in den kühleren Jahreszeiten ermöglicht der isolierte Wohnbereich oftmals erst einen angenehmen Roadtrip.

Nachteile sind die teuren Mietkosten und der hohe Benzinverbrauch. Zudem kommt man nicht immer überall durch und hat oft Probleme, einen geeigneten Parkplatz oder Stellplatz zu finden. Besonders in Neuseeland ist ein grösseres Gefährt oftmals hinderlich, um abgelegene Orte zu erreichen, da viele Nebenstrassen sehr eng und äusserst kurvenreich und meistens auch nicht asphaltiert sind.

- Stellplatz direkt am Meer
2. Campervan

Ein Campervan ist ein umgebauter Van, etwas zwischen einem Auto und einem Wohnmobil, also eine Art Mini-Wohnmobil, der mit dem Nötigsten ausgestattet ist. So befindet sich bei der Rückbank eine Sitzgelegenheit mit mobilem Tisch, die in der Nacht zum Bett umfunktioniert wird. Zudem haben Anbieter wie Escape Campervans oder Jucy im Kofferraum eine Küchenzeile mit mobilem Gasherd, Waschbecken und Wassertank eingebaut. So ist man nahezu autark unterwegs. Lediglich eine eigene Stromversorgung ist nicht vorhanden. Natürlich ist ein Campervan nicht ganz so komfortabel und geräumig wie ein Wohnmobil, aber grundsätzlich ist alles vorhanden was man braucht.

Der Vorteil gegenüber einem Wohnmobil ist der geringere Mietpreis und der geringere Benzinverbrauch. Durch die kleineren Aussenmasse sind Campervans zudem viel flexibler. So findet man immer und überall einen Parkplatz, kann auch entlegene Orte problemlos erreichen und Schotterpisten gut befahren. Dies ist vor allem auf den schmalen und kurvenreichen Strassen in Neuseeland, welche in entlegenen Gebieten oftmals nicht asphaltiert sind, ein grosser Pluspunkt.

Tongariro - Mt Ngauruhoe
3. Auto

Das wohl beliebteste Fahrzeug für Roadtrips in Neuseeland ist bestimmt das Auto. Diese Variante wird meistens von jungen Reisenden mit einem beschränkten Budget gewählt. Da Neuseeland eine der beliebtesten Roadtripdestinationen ist boomt der An- und Weiterverkauf von gebrauchten Kastenwagen, die vielfach bereits mit einem integrierten Bett ausgestattet sind. Ab 2000 bis 4000 NZD kann ein solches Fahrzeug erworben werden. Mit diesem fahrbaren Untersatz steht einem Roadtrip-Abenteuer nichts mehr im Weg und der Schlafplatz ist auch bereits organisiert.

Der Vorteil dieser Variante liegt ganz klar bei den geringen Kosten. Wer ein Fahrzeug vor Ort kauft und dieses am Ende der Reise auch wieder weiter verkaufen kann, für den halten sich die Gesamtausgaben äusserst tief. Es ist jedoch ein finanzieller Aufwand am Anfang der Reise nötig und der Wiederverkauf ist unsicher. Wer das Risiko eingehen kann und will, der spart mit dieser Variante eine Menge Geld.

Nachteil ist ganz klar der Komfort. Die Fahrzeuge sind zwar vielfach recht gut ausgestattet, aber bei weitem nicht so komfortabel wie ein Campervan oder ein Wohnmobil. Schlechtwetter auszusitzen macht in einem kleinen Auto definitiv weniger Spass als in einem grösseren Gefährt, auch da meistens eine Matratze viel Platz einnimmt und dadurch aufrechtsitzen auf der Rückbank nicht mehr möglich ist. Bei Schlechtwetter sitzt man also entweder vorne auf den Fahrer- und Beifahrersitzen oder liegt hinten auf der Matratze. Zudem sind meistens weitere Investitionen in Campingausrüstung (wie Gaskocher, Küchenutensilien, Stühle, Decken, usw.) notwendig, die beim Ankauf ebenfalls einkalkuliert werden müssen. Nicht zu vergessen ist der Wiederverkauf am Ende der Reise.

 

4. Backpacking und Trekking

Neuseeland hat ein relativ gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz. So können grössere Ortschaften und die schönsten Destinationen einfach mit dem Bus angesteuert werden. Vor Ort ist man zwar nicht ganz so mobil wie mit einem fahrbaren Untersatz, dafür bietet diese Reiseart einen besonderen Vorteil. Neuseeland bietet nämlich sehr viele fantastische Wandermöglichkeiten. In den Nationalpärken wurden schöne Mehrtagestouren ausgeschildert und bestens ausgebaut, die sich regelrecht zu einem Trekking-Urlaub anbieten. Wer mit dem Rucksack unterwegs ist kann also solche Wanderungen anpeilen und ist nicht an ein Fahrzeug gebunden.

Wer Neuseeland abseits der Massen entdecken und so richtig in die Natur eintauchen möchte, der sollte diese Variante sicher einmal prüfen. Für mich wäre es im Nachhinein die wohl geeignetste Variante. Dazu aber weiter unten mehr.

 

Meine Lösung

Ein Wohnmobil schied für mich sehr schnell aus da zum einen die Mietkosten zu hoch waren und zum anderen ein grosser Camper in Neuseeland zu unflexibel wäre.

Ein Auto wollte ich nicht kaufen, nicht nur wegen dem finanziellen Risiko, sondern auch wegen dem zeitlichen Aufwand. Ich wollte in den 2 Monaten, die ich für Neuseeland zur Verfügung hatte, möglichst viel unterwegs sein. Bei einem Autokauf hätte ich am Anfang und am Ende der Reise mehrere Tage investieren müssen, was ich nicht wollte.

Auch ein Backpacking-Abenteuer kam für mich, vor der Reise, nicht in Frage. Ich wollte nicht die gesamte Trekking-Ausrüstung auf die Reise mitnehmen, da ich nach Neuseeland noch weitere Länder auf dem Programm hatte und dafür dann falsch ausgerüstet gewesen wären.

So entschied ich mich für Variante 2 und mietete einen Campervan von Escape Campervans.

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Die Miete

Zum einen kamen für mich bekannte Unternehmen wie Escape Campervans oder Jucy, aber auch kleinere Anbieter in Frage. Nach intensiven Recherchen hat mir schlussendlich bestCamper.de das beste Angebot unterbreitet, und zwar für einen Campervan von Escape Campervans.

Das gute Angebot basierte vor allem auf den attraktiven Versicherungsbedingungen. Ich schloss das BasisPLUS-Paket ab. Dieses Paket deckt grundsätzlich dasselbe ab wie eine teurere CDW-Versicherung. Bei der Anmiete werden aber vom Vermieter Escape Campervans 3000 NZD auf der Kreditkarte belastet, welche ohne Schaden nach der Reise wieder zurückerstattet werden, jedoch im Schadensfall einbehalten worden wären. Ich hätte aber bis 4000 Euro bei der deutschen Hanse Merkur rückfordern können. Damit hatte ich zwar einen grösseren Geldbetrag während der Dauer der Reise gebunden, war aber für bis zu zwei Schäden komplett gedeckt. Das war für mich ein guter Kompromiss zwischen einem günstigen Preis und einer vernünftigen Versicherung. Alternativ gäbe es das teurere Premium-Paket ohne Selbstbehalt. Somit würde die Kreditkarte nicht belastet, die Mehrkosten stehen aber in keinem Verhältnis. Das Basispaket würde ich nicht empfehlen, denn bei einem Unfall oder Schaden warten hohe Folgekosten.

Eine kurze Bestätigung der Offerte reichte aus und die freundlichen Mitarbeiter von bestCamper.de organisierten alles Weitere. Sowohl die gebuchten Leistungen als auch die Übernahme und Rückgabe vor Ort bei Escape Campervans verliefen absolut problemlos. Ich kann dir also bestCamper.de wärmstens empfehlen.

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Das Fahrzeug – ein Escape Campervan

Der gemietete Van war mit Automatikgetriebe und Hinterradantrieb ausgestattet und wurde auf Basis eines Nissan Caravan zum Camper umgebaut. In Neuseeland herrscht Linksverkehr und so war auch das Fahrzeug logischerweise rechts gesteuert. Mehr dazu habe ich bei der Reisevorbereitung für Neuseeland (unter Transport) festgehalten.

Die drei Sitze im Fahrerhaus waren sehr bequem, auch auf längeren Strecken. Beim mittleren Sitz konnte man die Lehne umklappen und diese als Armlehne oder Ablagefläche nutzen.

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Im Mittelteil des Vans hatte es zwei gegenüberliegende Sitzbänke und einen kleinen, mobilen Tisch. Hier konnte man bequem essen oder arbeiten. Bei Schlechtwetter oder an kühlen Abenden konnte man so gemütlich im Auto sitzen.

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Für die Nacht konnten die Sitzbänke und der Tisch zu einem grossen und bequemen Bett umfunktioniert werden. Die Sitzpolster sahen auf den ersten Blick zwar nicht sonderlich bequem aus, aber ich schlief herrlich. Im Mietpreis waren Kissen und Decken inkludiert, die mir auch in kalten Nächten ausgereicht haben. Die Temperaturen fielen glücklicherweise aber nie unter 3° Celsius.

Für die kalten Temperaturen gab Escape Campervans gleich noch einen kleinen elektrischen Heizlüfter mit. Auf abgelegenen Stellplätzen hätte das ohne Strom nicht funktioniert, aber während einigen kühlen Regentagen war ich auf Stellplätzen mit Stromanschluss froh um etwas Wärme.

Unter den beiden Sitzbänken hatte es ausreichend Stauraum für das Gepäck, Kissen und Bettdecken sowie einige Lebensmittel. So konnte alles gut verstaut werden und musste nicht jeden Abend noch hin und her geräumt werden.

Schliesslich war hinten im Fahrzeug eine Küchenzeile mit mobilem Gasherd, Kochutensilien, Kühltruhe, Waschbecken, Frisch- und Abwassertank installiert. Da der Gasherd nicht fest verbaut war konnte man auch draussen an einem Tisch kochen. Bei den Kochutensilien war alles vorhanden was man braucht. Die Kühlbox stimmte mich am Anfang noch etwas kritisch. Da es jedoch selten richtig heiss war funktionierte das Aufbewahren von frischen Lebensmittel in der Box relativ gut. An den Frischwassertank war eine Handpumpe angeschlossen. So konnte man bequem im Campervan abwaschen. Der Abwassertank war nicht sonderlich gross, reichte aber für ein paar Tage aus.

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Leider war keine Zweitbatterie verbaut. So hatte es kein Licht im Fahrzeug und es war eben auch kein Kühlschrank vorhanden. Das war etwas schade. Beim Campervan war jedoch eine Stromsteckliste mit Verlängerungskabel und Adapter dabei, um auf kostenpflichtigen Campingplätzen die Kamerabatterien und den Laptop aufladen zu können.

Es gab noch zwei Campingstühle und einen Campingtisch dazu. Somit war alles dabei was wir für einen Roadtrip nötig ist. Direkt nach der Übergabe konnte es also los gehen.

 

Meine Erfahrungen

Ich war von November 2017 bis Januar 2018 während insgesamt etwas mehr als 2 Monaten in Neuseeland unterwegs. Ich hatte ja schon in den USA sehr grosse Freude und Spass mit dem Campervan unterwegs zu sein. Das sollte auch in Neuseeland so sein.

Das Fahrzeug selber war zwar etwas älter als jenes in den USA und hatte auch bereits sichtbar ein paar Jahre auf dem Buckel. Auch die Innenausstattung war qualitativ nicht mehr ganz auf dem neusten Stand, aber durchaus zweckmässig. Nach dem richtig schönen Maverick Campervan in den USA musste ich mich zuerst etwas an den in die Jahre gekommenen Nissan gewöhnen, das Paket stimmte aber und alles funktionierte wie es sollte.

Das wichtigste war für mich, dass ich nie Probleme mit dem Fahrzeug hatte. Der Van liess mich während des gesamten Trips nie im Stich. Mir gefiel vor allem das wunderschön aufgemalte Blumenmuster an der Aussenseite, das immer wieder für schöne Fotos gut war.

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Auf den engen und schmalen Strassen von Neuseeland kam man mit dem kleinen Campervan gut voran und passte problemlos in jede Parklücke. Die geringe Grösse war ein grosser Pluspunkt. Mir schien der Campervan innen trotzdem sehr geräumig. Es konnte alles problemlos verstaut werden und musste dadurch nicht jeden Abend umgeräumt werden.

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Ich fuhren etliche Schotterpisten mit dem Van. Der Hinterradantrieb war dabei nie limitierend. Der Van meisterte alle Strecken problemlos. Man sollte sich aber bewusst sein dass das Fahren abseits asphaltierter Strassen nicht über die Versicherung gedeckt ist! Im Falle einer Panne haftet man selber. Ich riskierte es trotzdem und hatten zum Glück nie ein Problem.

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Self-contained

Der Camper hatte die Zertifizierung „Self-contained“. Diese wird durch einen blauen Kleber an der Heckklappe des Vans bescheinigt und bedeutet, dass er über einen Abwassertank und eine portable, chemische Toilette verfügt und somit kein Dreckwasser in die Umwelt gelangt. Mit diesem Aufkleber ist man berechtigt, auch ausserhalb der kostenpflichtigen Campingplätze auf gratis Stellplätzen mit wenig bis keiner Infrastruktur zu übernachten. Diese sind in Neuseeland (vor allem auf der Südinsel) weit verbreitet und eine ideale Gelegenheit, um in der Natur zu übernachten und Kosten zu sparen. Falls ein Stellplatz nur für „Self-contained“-Fahrzeuge zugelassen ist, wird das auch so ausgeschrieben. Da die Fahrzeuge recht streng kontrolliert werden war ich also auf der sicheren Seite und konnte viele Stellplätze anfahren, die ohne den Aufkleber heikler gewesen wären. Die Miete eines Fahrzeuges mit einem „Self-contained“-Kleber lohnt sich also bestimmt.

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Ich habe während der Reise (Stand Januar 2018) gehört dass die Gesetzesgrundlage ändern soll. In Zukunft sollen die Anforderungen für „Self-contained“-Fahrzeuge strenger werden. Wie es aktuell ausschaut weiss ich leider nicht. Falls ein Fahrzeug den blauen Kleber hat ist man aber bestimmt auf der sicheren Seite.

 

Alternative Reiseart

Mit dem Campervan konnte ich viele schöne und interessante, zum Teil auch recht abgelegene Orte einfach erreichen. Ich erlebte viele unvergessliche Abenteuer am anderen Ende der Welt. Das möchte ich auf keinen Fall missen.

Gerade Neuseeland bietet aber viele interessante und äusserst schöne Mehrtagestouren. Wer mir schon etwas länger folgt weiss vielleicht, dass ich gerne zu Fuss unterwegs bin und auch schon in Schottland über mehrere Wochen am trekken waren. Ich wollte in Neuseeland den (doch eher teuer) gemieteten Campervan nicht mehrere Tage ungenutzt rumstehen lassen. Deshalb verzichtete ich auf solche mehrtägigen Trekkingabenteuer.

Im Nachhinein könnte ich mir aber auch vorstellen, Neuseeland nicht mit einem Campervan zu bereisen, sondern punktuell zu den Ausgangspunkten dieser mehrtägigen Wanderungen zu reisen. Das müsste dann halt mit öffentlichen Bussen gemacht werden, dafür wäre man aber nicht an ein Fahrzeug gebunden. Das wäre für mich mit dem jetzigen Wissen wohl die geeignetere Art, Neuseeland zu bereisen und zu entdecken.

Die oben beschriebene Variante 4 würde sich also für all jene perfekt anbieten, die mit der Trekkingausrüstung ein unvergessliches Abenteuer hinaus in die weite neuseeländische Wildnis, abseits der Touristenmassen, erleben wollen.

 

Fazit

Mit dem Escape Campervan war ich äusserst zufrieden. Der kleine Camper bot erstaunlich grossen Fahrkomfort, auch auf den engen und kurvenreichen Strassen von Neuseeland. Ich konnte so mitten in der Natur und an den schönsten Orten übernachten. Der Van war angenehm geräumig und ich konnte alle Sachen gut verstauen. Bei Schlechtwetter oder an kalten Tagen konnte man gemütlich drinnen sitzen. Trotzdem war er klein und wendig genug, um in jede Parklücke und auf jeden Stellplatz zu passen oder auch mal eine Schotterpiste zu befahren. Genau diese Kombination war für mich ideal.

Ich hätten nicht in einem grossen Wohnwagen herumreisen wollen. Auch im Nachhinein stellte ich beruhigt fest, dass mich ein grosses Gefährt in Neuseeland zu sehr eingeschränkt hätte.

Für die 2-monatige Reise ging auch der Preis in Ordnung, obschon ich gegenüber der Variante mit dem Autokauf etwas mehr zahlten. BestCamper.de hat mir ein gutes und günstiges Angebot gemacht. So musste ich keine Zeit für die Suche und den Weiterverkauf eines Autos aufwenden, sondern konnten den Roadtrip direkt starten und die gesamte Zeit voll auskosten.

Vor allem der „Self-contained“-Kleber ermöglichte es, auf einigen wunderschön gelegenen Stellplätzen zu übernachten, was ohne den Kleber heikel gewesen wäre. Ich kann die Miete eines Campers mit dem Aufkleber nur empfehlen, da damit viele Stellplätze erst als Übernachtungsplatz in Frage kommen, sehe aber leider den Aufpreis bei Escape Campervans in keinem Verhältnis.

Ich kann dir also letztendlich entweder einen Roadtrip mit einem Campervan oder aber ein Trekkingabenteuer in Kombination mit dem öffentlichen Verkehr empfehlen.

Milford Sound - Knobs Flat

Anmerkung:
Da ich bereits in den USA über bestCamper.de gebucht hatte bekam ich für die Miete des Escape Campervans in Neuseeland ein kostenloses Upgrade auf ein Fahrzeug mit „Self-contained“-Kleber. Als Gegenleistung erwähne ich bestCamper.de in diesem Artikel. Mit Escape Campervans gab es keine Zusammenarbeit. Alle Ausführungen sind und bleiben aber meine eigenen Erfahrung und wiederspiegeln meine persönliche Meinung.

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