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Kings Canyon und Sequoia Nationalpark

Wir fuhren über eine unendlich weite Fläche, dominiert von braunem Gras, dazwischen sanfte Hügel und ein paar einsame Farmen mit den typischen Windrädern, genau so wie man es aus den Filmen vom wilden Westen kennt. Noch konnte ich mir auf dieser kargen Ebene nicht vorstellen, dass in der Nähe die mächtigsten Bäume der Erde stehen sollen. Wir befanden uns auf dem Weg in die beiden zusammenhängenden Nationalpärke Kings Canyon und Sequoia.

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Yosemite Nationalpark

Endlich hatte es geklappt! Zufrieden sass ich Mitten in San Francisco im einem kleinen Park vor der Grace Kathedrale und freute mich über die erfolgreiche Reservation eines Campingplatzes in der Nähe des Yosemite National Parks. Der Park ist fast das ganze Jahr über sehr gut besucht und die Campingplätze vor allem im Sommer entsprechend begehrt. Reservationen müssten also frühzeitig vorgenommen werden, was ich natürlich nicht tat.

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Joshua Tree Nationalpark

Es ist heiss. Nicht eine feucht schwüle Tropenhitze, sondern eine erträgliche, trockene Wüstenhitze treibt mir den Schweiss auf die Stirn. Ich sitze auf einem kleinen Hügel. Mein Blick schweift in die Ferne über eine weite, karge Hochebene, durchbrochen von verwitterten, sandsteinfarbenen Granitblöcken und sanft geschwungenen Hügeln. Ich befinde mich inmitten des Joshua Tree Nationalpark und bin überwältigt von der Aussicht.