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Reisevorbereitung Indonesien

Nach den beiden Roadtrips in Neuseeland und Tasmanien ging es weiter nach Südostasien, genauer nach Indonesien. Ich war bisher erst in einem asiatischen Land, nämlich in Myanmar, unterwegs. Daher wusste ich aber, dass sich die Art zu reisen nun ändern würde. Von Transport, Übernachtung und Selbstversorgung im Campervan hin zu Taxi- und Busfahrten und der täglichen Suche nach Unterkünften und Restaurants.

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Komodo Nationalpark

Auf Gili Trawangan hatte ich mich wieder mit dem Tauchfieber infiziert und von mehreren Tauchern den Rat erhalten, unbedingt im Komodo Nationalpark tauchen zu gehen. Dieses Naturschutzgebiet vor der Insel Flores soll nicht nur eine phänomenale Unterwasserwelt mit farbenfrohen Korallen, riesigen Mantas und interessanten Strömungstauchgängen bieten, sondern es können auch die einzigartigen Komodo Dragons besucht werden.

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Gili Islands

Die Gili Inseln liegen vor der Insel Lombok und versprechen paradiesisches Inselleben. Ich wählte die Inseln vor allem, um nach einem längeren Unterbruch wieder einmal tauchen zu gehen. Denn die Gili Inseln liegen im sogenannten Goldenen Dreieck, einem riesigen Gebiet in Asien, das weltweit die höchste Biodiversität aufweist. Die Tauchplätze der Gili Islands bieten perfekte Bedingungen für Anfänger und Wiedereinsteiger und so freute ich mich riesig, die bunte und vielfältige Unterwasserwelt rund um die Inseln zu entdecken.

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Ubud

Ubud ist das kulturelle Zentrum von Bali. Wo das hippe Örtchen genau anfängt oder aufhört ist aber schwer zu sagen, denn die umliegenden Ortschaften gehen alle nahtlos ineinander über. Dass man in Ubud ist merkt man vor allem daran, dass alles auf Touristen ausgelegt ist. Moderne Restaurants und Shops wechseln mit Märkten und Souvenirläden. Kulturelle Anlässe und uralte Tempelanlagen stehen in Ubud in Konkurrenz zu wunderschönen Tagesausflügen in die umliegenden Reisfelder und zu exotischen Wasserfällen. Die Liste an Sehenswürdigkeiten und möglichen Aktivitäten ist lang und Besucher haben die Qual der Wahl.

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Denpasar

Bali wird nicht umsonst als die Götterinsel bezeichnet. Bereits auf dem Weg vom Flughafen zur ersten Unterkunft erwarten Besucher am Strassenrand etliche Hindu-Tempel. Der erste Eindruck stimmt für viele aber wohl nicht unbedingt mit den Erwartungen überein. Denn der Süden von Bali ist dicht besiedelt, die Strassen verstopft, die Sehenswürdigkeiten überlaufen und von der wunderschönen Natur ist nur wenig zu sehen.

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Meine Erfahrungen mit einem Britz Campervan

Tasmanien bietet eine wunderschöne und vielfältige Natur. Um die schönsten Flecken der Insel zu erkunden bietet sich ein Mietfahrzeug geradezu an. Ich hatte bereits in den USA und in Neuseeland beste Erfahrungen mit einem Campervan gemacht und somit war für mich klar, dass ich auch in Tasmanien wieder mit einem solchen Gefährt unterwegs sein möchten. Bei der Planung stellte sich also nur noch die Frage, welches Fahrzeug von welchem Anbieter es denn sein soll. In diesem Bericht habe ich meine Recherchen und meine Erfahrungen zusammengefasst.

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Reisevorbereitung Tasmanien

Vor der Reise nach Tasmanien bereitete ich mich auf den geplanten Roadtrip vor und informierte mich über wichtige Punkte wie zum Beispiel Einreisebestimmungen, optimale Reisezeit, Geld, Transportmöglichkeiten etc. Meine Recherche-Ergebnisse sowie die gesammelten Erfahrungen während der Reise habe ich in diesem Beitrag zusammengefasst. Wer sich also selber für eine Reise nach Tasmanien interessiert, kann sich in diesem Beitrag einfach und schnell die wichtigsten Informationen und einige weitere wertvolle Tipps holen.

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Bruny Island

Bruny Island ist eine Insel vor Hobart und wegen der Nähe zur Hauptstadt eines der beliebtesten Ausflugsziele von Tasmanien. In nicht einmal einer Stunde erreicht man von der Hauptstadt aus die Fähre, welche auf die vorgelagerte Insel übersetzt. Die weissen Sandstrände, imposanten Felsküsten und saftig grünen Buschlandschaften bieten eine perfekte Kulisse, um Ruhe und Energie zu tanken. Für mich war die Insel der perfekte Abschluss der Rundreise.

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Tasman Peninsula

Die Geschichte von Tasmaniens Besiedlung war ein düsteres Kapitel. Die britische Kolonialregierung gründete Mitte des 19. Jahrhunderts beim heutigen Port Arthur ein Gefängnis für Sträflinge. Sie legte so den Grundstein für die Besiedlung von Tasmanien und damit auch gleich für die Ausrottung der Ureinwohner der Insel. Die ehemalige Strafanstalt ist heute ein Freilichtmuseum und eine der bedeutendsten Touristenattraktionen. Besucher können in das damalige Leben der Insassen und in den Gefängnisalltag eintauchen und so die Geschichte und Besiedlung von Tasmanien nachvollziehen.