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Hartz Mountain

Der Süden von Tasmanien wird von rauen Küstenstreifen, einsamen Hochebenen und markanten Felsketten geprägt. Das stürmische und wechselhafte Wetter verleiht der Landschaft einen einzigartigen Charme. Ich freute mich, Tasmanien nochmals von der wilden Seite erleben zu können und diese einzigartige Landschaft zu Fuss zu erkunden.

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Tasman Peninsula

Die Geschichte von Tasmaniens Besiedlung war ein düsteres Kapitel. Die britische Kolonialregierung gründete Mitte des 19. Jahrhunderts beim heutigen Port Arthur ein Gefängnis für Sträflinge. Sie legte so den Grundstein für die Besiedlung von Tasmanien und damit auch gleich für die Ausrottung der Ureinwohner der Insel. Die ehemalige Strafanstalt ist heute ein Freilichtmuseum und eine der bedeutendsten Touristenattraktionen. Besucher können in das damalige Leben der Insassen und in den Gefängnisalltag eintauchen und so die Geschichte und Besiedlung von Tasmanien nachvollziehen.

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Freycinet Nationalpark

Gleich südlich von Bicheno schliesst sich an der Ostküste ein weiteres grosses Highight an, das auf jeder Top-Ten-Liste von Tasmanien zu finden ist. Das Schutzgebiet des Freycinet Nationalpark ist vor allem durch eine der berühmtesten Buchten weltweit bekannt, der Wineglas Bay. Die sichelförmige Bucht mit dem weissen Sandstrand lockt jedes Jahr hunderttausende Besucher an.

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Great Eastern Drive

Tasmaniens Nordostküste ist nicht nur eine äusserst beliebte Feriendestination, sondern kann auch mit einem ganz grossen Highlight auftrumpfen, das sich auf jeder Top-Ten-Liste der Insel befindet: das Schutzgebiet der Bay of Fires mit seinen spektakulären, orange gefärbten Felsen an herrlich weissen Sandstränden. Doch auch sonst hat die Küste und das Hinterland im Nordosten Tasmaniens einiges zu bieten.

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Great Western Tiers

Im Hinterland der Nordküste befinden sich die Great Western Tiers, eine äusserst vielfältige Landschaft, die das zentrale Hochland nach Nordosten abschliessen. Besucher können zwischen einem kulturellen Ausflug zu den Wandmalereien in Sheffield, eindrücklichen Höhlenbegehungen bei Mole Creek oder wunderschönen Wanderungen auf den Mt Roland und zur Walls of Jerusalem wählen. Es hat also für jeden Geschmack etwas dabei.

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Nordküste

Nachdem wir über eine Woche in den beiden Nationalpärken Mt Field und Cradle Mountain und damit in den schroffen Bergen des Westens am Wandern waren freute ich mich darauf, Tasmanien von einer anderen Seite kennenzulernen. Im Norden warteten windige Küstenabschnitte und viele Wildtiere. Vor allem auf Pinguine, Schnabeltiere und Kängurus in freier Wildbahn freute ich mich riesig.

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Cradle Mountain Nationalpark

Bereits 1922 wurde durch die Bemühungen des gebürtigen Österreichers Gustav Weindorfer im Nordosten von Tasmanien eine einzigartige Landschaft unter Schutz gestellt. Der Nationalpark erhielt dabei einen Teil seines Namens vom schönsten Berg der Region, dem Cradle Mountain, den ich unbedingt selber sehen und auch besteigen wollte.

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Mt Field Nationalpark

Wie an ein Band reihen sich in Tasmaniens Westen mehrere Nationalpärke aneinander, von der südlichsten Spitze bis weit hinauf in das Gebirge des Nordens. Riesige Gebiete sind unbesiedelt und grösstenteils auch nur schwer zugänglich. Ein perfekter Ort also, um ein paar Tage so richtig in die wilde Natur einzutauchen.

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