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Kings Canyon und Sequoia Nationalpark

Wir fuhren über eine unendlich weite Fläche, dominiert von braunem Gras, dazwischen sanfte Hügel und ein paar einsame Farmen mit den typischen Windrädern, genau so wie man es aus den Filmen vom wilden Westen kennt. Noch konnte ich mir auf dieser kargen Ebene nicht vorstellen, dass in der Nähe die mächtigsten Bäume der Erde stehen sollen. Wir befanden uns auf dem Weg in die beiden zusammenhängenden Nationalpärke Kings Canyon und Sequoia.

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Yosemite Nationalpark

Endlich hatte es geklappt! Zufrieden sass ich Mitten in San Francisco im einem kleinen Park vor der Grace Kathedrale und freute mich über die erfolgreiche Reservation eines Campingplatzes in der Nähe des Yosemite National Parks. Der Park ist fast das ganze Jahr über sehr gut besucht und die Campingplätze vor allem im Sommer entsprechend begehrt. Reservationen müssten also frühzeitig vorgenommen werden, was ich natürlich nicht tat.

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Joshua Tree Nationalpark

Es ist heiss. Nicht eine feucht schwüle Tropenhitze, sondern eine erträgliche, trockene Wüstenhitze treibt mir den Schweiss auf die Stirn. Ich sitze auf einem kleinen Hügel. Mein Blick schweift in die Ferne über eine weite, karge Hochebene, durchbrochen von verwitterten, sandsteinfarbenen Granitblöcken und sanft geschwungenen Hügeln. Ich befinde mich inmitten des Joshua Tree Nationalpark und bin überwältigt von der Aussicht.

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Great Glen Way

Nach 154km auf dem West Highland Way kamen Andrea und ich zufrieden in Fort William an. Mit Ausruhen war aber nichts. Denn noch am selben Tag starteten wir das nächste Trekking-Abenteuer entlang des Great Glen, des grossen Tals, welches Schottland von Südwesten nach Nordosten durchzieht.

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West Highland Way – Teil 2

Nachdem ich mit Andrea während dem ersten Teil des West Higland Way vor allem durch das schottischen Tiefland und am Ufer des Loch Lomond unterwegs war, führte die weitere Strecke ab Tyndrum nun definitiv hinein in die schottischen Highlands. Vor uns lagen karge Hochebenen und weite Moorlandschaften auf dem Weg Richtung Fort William.

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West Higland Way – Teil 1

Der Abflug von Mailand, Malpensa war bereits früh am Morgen um 7 Uhr angesetzt. Der Plan war, noch am selben Tag auf dem West Highland Way loszulaufen. Begleitet wurde ich von Andrea. Zusammen wollten wir die 154km von Milngavie nach Fort William durch die schottischen Highlands in Angriff nehmen.

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