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Banff Nationalpark

Ich stellte mir Kanada mit endlosen Wäldern, tosenden Wildbächen und tiefblauen Seen vor. Als wir vom Glacier Nationalpark über die Grenze nach Kanada fuhren änderte sich die Landschaft aber vorerst nicht. Die Umgebung blieb eine endlose, kahle und leere Hügellandschaft soweit das Auge reichte.

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Glacier Nationalpark

Die Reise ging weiter Richtung Norden, hinein in die zerklüftete Bergwelt der Rocky Mountains und hinauf zu den Gletschern des Glacier Nationalparks. Der Park wurde auf Grund der einmaligen Gletscherlandschaft gegründet. Diese wurde aber in den letzten Jahren arg in Mitleidenschaft gezogen. Von den ehemals majestätischen Gletschern ist nur noch ein Bruchteil vorhanden. Gemäss Berechnungen von Experten werden die letzten Gletscher bereits im Jahr 2020 endgültig verschwinden. Ein weiteres, trauriges Resultat der Klimaerwärmung.

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Yellowstone Nationalpark

Der Yellowstone Nationalpark wurde bereits 1872 gegründet. Er ist somit nicht nur der älteste Nationalpark der Vereinigten Staaten von Amerika, sondern weltweit. Ziel war es schon damals, die vielfältige Landschaft und die eindrücklichen Naturwunder zu schützen und für die nächsten Generationen zu erhalten. Seine Gründung legte den Grundstein für ein weltweit einzigartiges Pärkesystem. Und so können wir noch heute an vielen Orten eine einzigartige Natur geniessen.

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Grand Teton Nationalpark

Die letzten Wochen waren wir mit dem Campervan im Südwesten der USA unterwegs. Nach der Pazifikküste und der Sierra Nevada besichtigten wir die Nationalpärke des Great Basin und erlebten in kargen Wüstenlandschaften extreme Temperaturen. Nun änderte sich die Umgebung aber deutlich. Denn wir planten, die Berglandschaft der Rocky Mountains zu erkunden.

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Arches Nationalpark

Wir waren auf dem Weg vom Canyonlands Nationalpark Richtung Outdoor-Adventure-Mekka Moab. Denn gleich nördlich davon befindet sich der weltberühmte Arches Nationalpark, den wir besuchen wollten. Noch weit vor Moab sah ich plötzlich bei einer Aushaltestellen unzählige Autos stehen und Touristen mit ihrer Kamera herumirren. Hier musste es wohl etwas zu sehen geben!

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Canyonlands Nationalpark

Die Landschaft des Canyonslands Nationalpark versetzte uns in die abenteuerliche Welt des Wilden Westens. Der Park verfügt zwar nicht über ein weltberühmtes Highlight wie andere Nationalpärke der USA, sondern verzaubert durch seine endlosen Weiten und karge Schönheit, die man aus den Westernfilmen kennt.

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Mesa Verde Nationalpark

Nach dem Natural Bridges National Monument machten wir einen kleinen Abstecher Richtung Osten zum Mesa Verde Nationalpark. Dieser Park ist im amerikanischen Pärkesystem einzigartig da hier nicht primär die Natur, sondern vor allem historische Kulturgüter geschützt werden. Der Park ist bekannt für die Ruinen der indianischen Ureinwohner. Nach den vielen geologischen Naturwundern hatten wir Lust auf etwas Kultur und Geschichte.

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Natural Bridges National Monument

Gesteinsbögen haben je nach Entstehungsart unterschiedliche Namen. Entsteht in einem Felsen durch Frostsprengung und Erosion ein Loch, nennt man das Resultat einen Bogen (engl. Arch). Später im Arches Nationalpark werden wir viele solcher Bögen sehen. Wird ein Fels jedoch vom Wasser dermassen ausgefressen und ausgehöhlt, dass schlussendlich ein Loch entsteht, wird dies als Brücke (engl. Bridge) bezeichnet. Im Natural Bridges National Monument können gleich drei solche grosse Gesteinsbrücken bestaunt werden.

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