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Great Eastern Drive

Tasmaniens Nordostküste ist nicht nur eine äusserst beliebte Feriendestination, sondern kann auch mit einem ganz grossen Highlight auftrumpfen, das sich auf jeder Top-Ten-Liste der Insel befindet: das Schutzgebiet der Bay of Fires mit seinen spektakulären, orange gefärbten Felsen an herrlich weissen Sandstränden. Doch auch sonst hat die Küste und das Hinterland im Nordosten Tasmaniens einiges zu bieten.

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Great Western Tiers

Im Hinterland der Nordküste befinden sich die Great Western Tiers, eine äusserst vielfältige Landschaft, die das zentrale Hochland nach Nordosten abschliessen. Besucher können zwischen einem kulturellen Ausflug zu den Wandmalereien in Sheffield, eindrücklichen Höhlenbegehungen bei Mole Creek oder wunderschönen Wanderungen auf den Mt Roland und zur Walls of Jerusalem wählen. Es hat also für jeden Geschmack etwas dabei.

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Nordküste

Nachdem wir über eine Woche in den beiden Nationalpärken Mt Field und Cradle Mountain und damit in den schroffen Bergen des Westens am Wandern waren freute ich mich darauf, Tasmanien von einer anderen Seite kennenzulernen. Im Norden warteten windige Küstenabschnitte und viele Wildtiere. Vor allem auf Pinguine, Schnabeltiere und Kängurus in freier Wildbahn freute ich mich riesig.

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Meine Erfahrungen mit einem Escape Campervan

Neuseeland ist ein Paradies für Abenteuer. Ob ein Roadtrip mit dem Wohnmobil, Campervan oder Auto oder ein Trekking-Abenteuer zu Fuss, es gibt am anderen Ende der Welt viel zu entdecken. Bei der Planung unserer eigenen Neuseelandreise stellte sich auch uns bald einmal die Frage wie wir unterwegs sein möchten. Mit diesem Bericht möchten wir einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten geben und unsere Erfahrungen mit einem Escape Campervan teilen.

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Kaikoura

Für den Abschluss der Neuseelandreise hatten wir uns ein besonderes Highlight aufgespart und planten einen Abstecher nach Kaikoura. Ich hatte noch nie einen Wal in freier Wildbahn gesehen und wollte schon lange einmal das grösste Säugetier der Welt live erleben. Die Küste vor Kaikoura soll sich dazu besonders gut eignen, da dort die Erfolgschancen auf eine Sichtung besonders hoch sein sollen. Ich war gespannt.

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Aoraki Mt Cook Nationalpark

Am frühen Morgen stand ich noch bis zu den Knien im kalten Pazifik um die spektakulären Maoraki Boulders bei Sonnenaufgang zu fotografieren. Für das nächstes Ziel verliessen wir nun die malerische Küste und fuhren landeinwärts Richtung Südliche Alpen. Den imposanten Aoraki Mt Cook konnten wir ja bereits von der Westküste aus bewundern. Nun wollten wir Neuseelands höchsten Berg noch von der Ostseite anschauen.

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Moeraki

Damals in der Schweiz, im Explora-Vortrag von Zwerger-Schoner zu Neuseeland, habe ich nicht nur faszinierende Bilder aus den Catlins gesehen, sondern auch Fotos von runden Steinen an einem weitläufigen Strand, die sehr speziell aussahen. Auch das wollte ich mir unbedingt selber anschauen. Ich plante für den Besuch aber nur einen kurzen Zwischenstopp ein und dachte mir, dass ein paar komische Felsen im Sand wohl schnell besichtig sein werden. Aber wie so oft kommt es anders als man denkt.